Teilentladungsmessung

Teilentladungsmessungen sind ein erprobtes, zerstörungsfreies Messverfahren zur Zustandsbewertung von Hochspannungssystemen. Sie spielen z.B. bei der zustandsorientierten Instandhaltung von Windenergieanlagen eine wichtige Rolle. Periodische Teilentladungsmessungen werden in Österreich in vielen Fällen per Bescheid von der Behörde vorgeschrieben, um rechtzeitig fortschreitende Schädigungen zu erkennen und so die damit verbundenen Risiken und Gefahren zu verringern. Die drohenden Schäden reichen vom Betriebsausfall aufgrund einer schadhaften Kabelmuffe bis zur Zerstörung einer Schaltanlage oder eines Transformators. Kommt es aufgrund eines Isolationsschadens zu einem Brand, können noch größere Schäden auftreten.
Die Expertinnen und Experten der EWS Consulting ...
- überprüfen die Kabel und Endverschlüsse im Hochspannungsnetz des Windparks und in den Windenergieanlagen sowie Schaltanlagen und Teile des Transformators auf Teilentladungen
- analysieren die Messergebnisse
- vergleichen die Messergebnisse mit eventuell vorhandenen früheren Messergebnissen, um zeitliche Entwicklungen zu bewerten
- erstellen einen detaillierten Messbericht
- finden bei auffälligen Ergebnissen Lösungen im Sinne der Betreiber oder Eigentümer
Durch periodische Teilentladungsmessungen können frühzeitig Defekte in der Anlage und in den Kabeln erkannt und somit ungeplante Stillstände des gesamten Mittelspannungsnetzes verhindert werden.
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