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Agri-PV: Hektarweise Sonnenstrom
Hinter dem Begriff der Agri-Photovoltaik steckt nicht mehr, aber auch nicht weniger als die Möglichkeit, Agrarflächen doppelt zu nutzen – für Ackerbau bzw. Grünlandbewirtschaftung UND „Stromzucht“.
Und das faktisch ohne nennenswerten Flächenverlust, denn 80 % der Fläche bleiben weiterhin für die Landwirtschaft nutzbar.
Zusätzliche Erlöse
Durch die gleichzeitige „Ernte“ von Strom und Nahrungsmitteln kann der gesamte Flächenertrag auf bis zu 160 % erhöht werden. Die jährliche Solarstromproduktion auf einem 5 ha großen Sonnenfeld entspricht dem Haushaltsstromverbrauch von 1.500 Haushalten.
1.000 EWS Sonnenfelder® (jede 2. Gemeinde!) von 10 ha Größe haben in Österreich das Potenzial, 17 % unseres Gesamtstromverbrauchs zu decken. Und das, ohne Bodenressourcen zu verschwenden, ohne Flächen zu versiegeln.
Design aus Österreich
Mit dem “EWS Sonnenfeld®” gehen wir den Weg der Nutzung von skalierbaren, langjährig erprobten und industriell gefertigten Montagesystemen, die sofort einsetzbar und günstig sind und dadurch die Wirtschaftlichkeit von Agri-Photovoltaikanlagen wesentlich verbessern.
Weil im EAG für Agri-PV-Anlagen im Gegensatz zu PV-Freiflächenanlagen keine Abschläge vorgesehen sind, hat ein solches Projekt einen klaren ökonomischen Vorteil. Der innovative Ansatz: Die Software der EWS Sonnenfelder ermöglicht maximalen Stromertrag bei minimalem Flächenverlust.
Die Vorteile im Überblick:
- Zusätzliche und krisenfeste Erlöse für die Landwirtschaft bei klimabedingten Ernteverlusten
- Regionale und gleichzeitige Produktion von Strom und Nahrungsmitteln
- Höhere soziale Akzeptanz durch geringsten Flächenverlust (2 %) und Steigerung der Biodiversität (18 % Blühstreifen)
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